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Viele Fahrer suchen, sobald die DPF-Kontrollleuchte aufleuchtet, nach einer schnellen und günstigen Lösung. Eine davon ist die DPF-Reinigung ohne Ausbau. Beworbene Additive und Sprays versprechen, die Durchlässigkeit des Filters ohne Werkstattbesuch wiederherzustellen. Doch funktioniert das wirklich? In diesem Artikel erklären wir, wie das Verfahren abläuft, wo die Grenzen liegen und wann eine professionelle hydrodynamische Reinigung die bessere Wahl ist.
Bei der Reinigung ohne Ausbau wird ein spezielles Chemiepräparat über die Öffnung eines Druck- oder Temperatursensors in den Abgastrakt eingebracht. Das Mittel soll die im Filter befindliche Rußschicht lösen bzw. verbrennen. Anschließend startet man den Motor und fährt eine Regenerationsfahrt, bei der die heißen Abgase die gelösten Ablagerungen aus dem Filter entfernen.
Der Vorgang kann selbst oder in der Werkstatt durchgeführt werden, setzt aber passende Bedingungen voraus – etwa Betriebstemperatur des Motors und ein funktionierendes AGR-System. Bei stark zugesetzten Filtern wirkt die Methode nicht.
In der Praxis funktioniert die Methode nur, wenn der Filter teilweise zugesetzt ist. In stark verschmutzten DPFs erreicht die Chemie nicht alle Kanäle – der Effekt ist dann meist nur kurzfristig.
Die Wirksamkeit hängt vom Verschmutzungsgrad und vom Filtertyp ab. Bei leichtem Rußbelag kann die Methode die Durchlässigkeit vorübergehend verbessern. In den meisten Fällen werden jedoch Asche und mineralische Rückstände nicht entfernt – diese blockieren die Filterstruktur nach und nach.
Die Reinigung ohne Ausbau ist daher als kurzfristige Lösung zu sehen – gut für die Prophylaxe, aber kein Ersatz für eine vollständige hydrodynamische Reinigung. Nur diese entfernt sowohl Ruß als auch Asche und stellt den Filter nahezu in Werkszustand zurück.
Fachbetriebe setzen Geräte wie die MDM-1B ein, die den Filter ohne Risiko für die Keramikwabe reinigen. Das Verfahren basiert auf der 2HYDRO-Technologie – beidseitiges Spülen mit Druckwasser, Durchflusskontrolle, Druckmessung und Trocknung bis 150 °C.
So werden alle Verunreinigungen entfernt – sowohl Ruß als auch Asche – und der Filter erreicht wieder bis zu 98 % seiner ursprünglichen Durchlässigkeit. Wichtig: Das System erstellt einen Prüfbericht vor und nach der Reinigung – der Erfolg ist damit klar nachweisbar.
Im Vergleich zur Chemie ist die hydrodynamische Reinigung sicher, umweltfreundlich (geschlossener Wasserkreislauf, keine aggressiven Mittel) und dauerhaft wirksam. Darum setzen spezialisierte DPF-Servicestellen auf diese Technologie statt ausschließlich auf Additive.
Wer diese Punkte beachtet, senkt das Risiko einer erneuten Verstopfung deutlich. Falls eine gründlichere Reinigung nötig ist, wähle einen Betrieb mit MDM-1B – das ist die Garantie für Wirksamkeit und Filtersicherheit auf lange Sicht.
Die DPF-Reinigung ohne Ausbau kann schnell und günstig leichte Verschmutzungen lösen, ist aber keine Lösung für stark zugesetzte Filter. Sie wirkt eher vorbeugend und entfernt keine Asche – die Durchlässigkeit wird nicht vollständig wiederhergestellt. Benötigt der Filter eine gründliche Reinigung, setze auf die professionelle MDM-1B-2HYDRO-Technologie – eine sichere, kontrollierte Regeneration, die den Filter nahezu in den Neuzustand versetzt.